Jarmila Mayerová-Hašková
13.5.2023 Im Rahmen der Prager Buchmesse "Svět knihy Praha" stellt Alena Wagnerová im Zelt des tschechischen PEN Klub die Autorin Jarmila Mayerová ( 28. Juni 1887 - 20. September 1931) vor. Sie stammte aus einer „guten Familie“, ihre Eltern waren gegen die Verbindung mit Jaroslav Hašek. Der Autor des "Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk" war dreizehn Jahre alt als sein Vater, ein Mathematikprofessor, sich mit einer Krebserkrankung zu Tode trank. Jaroslav musste das Gymnasium verlassen, unter anderem wegen seiner Teilnahme an einer antideutschen Demonstration. Er machte eine Ausbildung zum Apotheker und schaffte den Abschluss an einer Handelsakademie. 1906 lernte er Jarmila kennen. Der Sinn für Humor und Interesse an Literatur und Sprachen verband Jarmila und Jaroslav. Hašek sprach Deutsch, Französisch, Ungarisch, Russisch und ein wenig Polnisch. Zusammen mit Jarmila besuchte er Russisch-Kurse. Nach Trennungen und heimlichen Wiedersehen heiratet Jarmila Mayerová im Mai 1910 Jaroslav Hašek. Im Februar 1911 versuchte Hašek - von einer Brücke springend - Selbstmord zu begehen. Er wurde in eine Anstalt gebracht und Jarmila kehrte zu ihren Eltern zurück. Während Jarmilas Schwangerschaft zogen sie in eine kleinen Wohnung in Vršovice, im April 1912 kam Sohn Richard auf die Welt. Bald darauf verlässt Hašek die Familie endgültig und kehrt zum Boheme-Leben zurück. Bei Kriegsausbruch musste Hašek einrücken. Er täuscht verschiedene Krankheiten vor, um nicht an die Front zu müssen. Er wird nach Galizien versetzt; lässt sich gefangen nehmen und schließt sich den Tschechoslowakischen Legionen an. Er kämpft in der Schlacht von Zborov, erhält hierfür eine Auszeichnung. Er ist von der kommunistischen Bewegung begeistert und schließt sich den Bolschewiki an, geht in die Rote Armee und macht dort eine respektable Karriere. Die Bolschewiki schicken ihn in die Tschechoslowakei, um für sie zu agitieren, um hier die Bedingungen für die bolschewistische Revolution vorzubereiten. So kehrt Hašek im Jahr 1920 nach Prag zurück. Ernüchtert von der kommunistischen Bewegung, kehrt er zu seinem böhmischen Lebensstil zurück. An Hašeks Seite seine zweite Frau, Alexandra Gawrilowna, Šura genannt. Hašek heiratete sie in Jekaterinburg, ohne sich von Jarmila scheiden zu lassen. Wegen Bigamie vorgeladen, konnte sich Hašek an nichts erinnern - weder dass er in einer Kirche noch in einem Büro geheiratet habe. Den Wirrnissen in Russland geschuldet, wurde die Heiratsurkunde, die die tschechischen Behörden von den russischen verlangten, erst fünf Jahre nach Hašeks Tod gefunden wurde. Damit war der Fall der Bigamie vor Gericht vom Tisch gewischt. Nach seiner Rückkehr knüpfte Hašek freundschaftliche Beziehungen zu seiner ersten Frau Jarmila und versicherte ihr seine Liebe. Jarmila lebte mit ihrem Sohn Richard bei ihren Eltern und begann, sich dem literarischen Schaffen zu widmen. Sie schrieb humorvolle Geschichten für Zeitungen und Kinderbücher. Hašek traf seinen Sohn Richard nicht oft. Jarmila behauptete ihrem Sohn gegenüber, sein Vater sei gestorben. Hašek wurde während des Krieges etwa fünfmal als vermisst gemeldet. Sie stellte ihn ihm zunächst als Herausgeber der Zeitschrift Tribuna vor. Etwa ein Jahr vor Hašeks Tod klärte sie Richard über seinen Vater auf. Sie war besorgt über die Reaktion ihrer Eltern, dass sie wieder einmal mit Hašek zusammen war. Diese haben ihm nie verziehen, dass er ihre Tochter verlassen hatte. Jarmila als tolerante Frau, hegte keinen Groll gegen Hašek.
Alena Wagnerová las den von ihr gestalteten Beitrag in tschechischer Sprache, sie sandte mir ihren Beitrag in deutscher Sprache, per Mail.
Milena Findeis
Eine Liebe zwischen den Kriegen in Zeilen
Alena Wagnerová
In den Biographien Jaroslav Hašeks wird der Name seiner Frau Jarmila in der Regel nur am Rande erwähnt und die meisten seiner Leser können mit ihm nichts anfangen. Denn im allgemeinen Bewußtsein lebt Jaroslav Hašek als eine Art Alter Ego von Josef Švejk, der Romanfigur, die er selbst geschaffen hat. Dass dieser Zechkumpan und Kneipengänger auch Liebesbriefe schrieb? Unvorstellbar. „Die Abenteuer des braven Soldaten Švejk“ gehören letztlich zu den wenigen Werken der Weltliteratur, in welchen das Wort Liebe so gut wie nicht vorkommt.
Der Briefwechsel mit seiner späteren Frau zeigt aber einen ganz anderen Jaroslav Hašek, einen zartfühlenden, weichherzigen, liebenden Menschen. Mit Recht hat der profunde Kenner seines Werkes, der tschechische Literaturwissenschaftler Radko Pytlík, dem Band seiner Korrespondenz den Titel „Das menschliche Profil Jaroslav Hašeks“ gegeben. Freilich, ohne Humor ging es bei Hašek auch in der Liebe nicht, wie seine Liebesbriefe davon ein beredtes Zeugnis ablegen.
Seine spätere Frau, Jarmila Mayerová, lernte Jaroslav Hašek Anfang 1906 kennen. Per Zufall gesellte er sich zum Kreis von vier Freundinnen, Schülerinnen der Prager Frauen Gewerbeschule. Bei der Unterhaltung fiel sein Blick schnell auf die witzige, gescheite und literarisch interessierte Jarmila. Und die Sympathie war gegenseitig. Damit begannen aber auch die Probleme.
Mag sein, dass auch Jarmilas Eltern gerne in den Prager Zeitungen die lustigen, oft sarkastischen Feuilletons und Causerien des jungen Autors lasen. Aber als eine Partie für ihre gutbürgerlich erzogene Tochter taugte der Mann ohne sichere Existenz, ein chronischer Kaffeehaus- und Kneipengänger und zu alledem ein aktiver Anarchist keineswegs.
Die damals achtzehnjährige Jarmila ließ sich aber ihre Beziehung zu dieser „problematischen Existenz“ von ihren Eltern weder ausreden noch verbieten und traf sich mit ihrem Jaroslav geheim. Als Tarnung begann sie auch den von Hašek geführten Russischkurs in der Zentralen Arbeiterschule zu besuchen und immer wieder den Satz „der Lehrer liebt seinen Schüler“ nach Hašeks Diktat ins Russische zu übersetzen.
Den Eltern blieben die Treffen ihrer Tochter mit dem „Vagabunden“ natürlich nicht verborgen und mit dem Beginn des Sommers schickten sie Jarmila in die damals beliebte Sommerfrische Libáň bei Jičín, die weit genug von Prag und daher von Hašek lag. Die Treffen ersetzte nun ein reger Briefwechsel in dem Hašek seine Jarmila, die er oft Jarma nannte, permanent, oft in Versen seiner Liebe versicherte: „Geliebte, das Leben heißt zu deklinieren und konjugieren/man muss es wie Grammatik üben,/vor allem jedoch,/den Infinitiv des Verbums: „lieben!“/ An Beispielen macht man am besten sich klar,/welch eine Wahrheit die Übung ergibt./So ist es nur ein grammatischer Fall, /wenn etwa ein Lehrer die Schülerin liebt./Das Wort Geliebte ist also entschuldigt,/als eine grammatisch korrekte Form,/die ich hier in vollem Bewußtsein gebrauche.../selbst wenn es die Mutter erbost.“/ Jarmila antwortete und Hašek lobte sie: „Kurz und gut,“ schrieb er „ich freue mich auf Sie und Ihren Brief, schreiben Sie bald und schön. "Sie haben einen guten Stil.“ Sein Lob hat Jarmila ermuntert, ihm ihre Gedichte zu schicken, und sie erntete wieder Lob: „Ihr Brief war sehr schön. Ihre Verse sind wirklich hübsch, denken Sie nicht, ich lobe Sie nur aus Galanterie. Ehrlich.“
Nach den Ferien trennten sich aber die Wege der beiden Liebenden doch für mehr als ein halbes Jahr. Jarmila war nicht imstande auf die Dauer die Beziehung zu Jaroslav Hašek hinter dem Rücken ihrer Eltern fortzusetzen. Im April 1907 fanden sie aber allen Widrigkeiten zum Trotz wieder zusammen: „Geliebte Jarma, ich schreibe Ihnen, wie lieb ich Sie habe, obwohl ich ganz weit von Ihnen bin. Ich denke an Sie, und seien Sie versichert, ich tue es immerfort.“ Und im weiteren Verlauf des Briefes berichtet er Jarmila, dass er sich gerade auf einer Tour mit den Anarchisten befindet, „um den Klerikalen eine Versammlung zu zerschlagen.“ Und zum Schluß verspricht er Jarmila, dass er seine Erfolge im Kampf gegen die Klerikalen ihr zu Füßen legen würde.
Mit welchen Gefühlen Jarmila Mayerová diesen zwischen Revolution und Liebeserklärungen schwankenden Brief las, ist nicht überliefert; sicher ist nur dass Hašek für seine „anarchistischen Umtriebe“, letztlich für einen Monat im Gefängnis landete und statt Jarmila den „k. und k. Strohsack umarmen“ musste, wie er schrieb.
Inzwischen haben aber Jarmilas Eltern begriffen, dass sie gegen die Liebe ihrer Tochter mit Verboten wenig ausrichten. Und stellten Bedingungen: Wenn Hašek seine Kontakte mit den Anarchisten beendet und eine feste Stelle findet, wird er Jarmila heiraten dürfen.
Aus der Redaktion der anarchistischen Zeitung „Die Kommune“ auszutreten war einfach. Aber eine feste Anstellung zu finden, erwies sich bald als äußerst schwierig und brachte Hašek fast zum Verzweifeln: „Ich liebe Dich unendlich und habe Sehnsucht nach Dir. Und später einmal, ich hoffe bald, werde ich Dir erzählen, wie oft ich gedacht habe, warum ich nicht reich bin. (...) Und dabei habe ich so manches Mal geweint, ansonsten den Helden gespielt und dabei gelacht...“ Hašek bemühte sich auch sich bürgerlicher zu kleiden und Jarmila half ihrem geliebten Míťuška dabei. Unter ihrem Einfuß wurde er zuverlässiger, begann mehr zu schreiben, seine Touren durch Prager Kneipen etwas einzuschränken und Konflikte mit der Polizei zu meiden. Seine Arbeitsproduktivität ist damit so gestiegen, dass er manchmal am gleichen Tag in mehreren Zeitungen einen Beitrag hatte.
Ebenso half aber Hašek auch Jarmila, indem er ihr literarisches Talent liebevoll aber nicht unkritisch förderte: „Hör zu, Liebling! Der „Sláveček“ und auch das Übrige war hübsch. Nichts Anfängerhaftes. Kurzum! Du weißt ganz genau, dass ich es sonst nicht zum Druck gegeben hätte. (...) Weißt Du, Dein Anfang wird leichter sein als meiner. Sobald eine Frau etwas schreibt, gleich druckt man es überall bei uns, gleich entdeckt man ein Talent. Warum solltest Du das nicht nutzen, wenn Du notabene schön schreibst.“ Und ein paar Tage später berichtet er: „Ich war heute bei Ločák, ob der Schuft schon eine neue Nummer herausgebracht hat. Die Nummer erscheint morgen und Du wirst dort einen Beitrag haben. Heute brachte er aber einen humoristischen Kalender heraus mit meinem und Deinem Beitrag. Dir druckte er den „Sláveček“ ab, von mir den „Fliegenden Radfahrer.“(...) Was er von Dir abgedruckt hat ist schöner als meins, das freut mich.“
Der Konflikt mit Jarmilas Eltern war trotz der hoffnungsvollen Absprache immer noch nicht ganz behoben und Jarmila begann darunter zu leiden. Sie konnte nicht schlafen, nahm ab und die besorgten Eltern schickten sie letztlich zur Erholung nach Libáň. Und wieder wechselten Briefe voller Sehnsucht zwischen Prag und Libáň. Ein mit neuem Hemd und Gilet angezogener Hašek folgte ihnen bald. Und ihre Liebe erreichte ihren Höhepunkt. Sie wurden Mann und Frau und das Wort Libáň avancierte zur Chiffre ihres Glücks: „Wie es mir ging, Jarmila, Liebling, als wir zusammen durch Libáň gingen? So schön, mein Goldhähnchen, dass ich dauernd sehe, wie wir uns umarmten, wie wir im Wald saßen, wie ich Dich hinters Ohr küsste, und Du mich auf die Augen. Wie ich Dich auf den Schoß nahm und wir zusammen durch das Grün der Bäume und das Gold der Felder gingen, durch die Wiesen an den warmen Tagen, die Blumen dufteten und alles so schön war, daß ich beinahe ein Dichter geworden wäre.“
Es gab aber auch andere Situationen in ihrer Beziehung. Eine davon wird Jarmila Hašková später beschreiben: „Wir sind zerstritten. Haben uns schon drei Monate nicht gesehen. Ich warte auf eine Freundin und plötzlich steht an der Ecke neben mir Jaroslav Hašek. Ich drehe mich um und laufe weg, heimwärts nach Vinohrady. Er geht neben mir, spricht auf mich ein. Ich schweige. Endlich, endlich raffe ich mich zu einem Wörtchen auf: "Ich bitte Sie, gehen Sie, mir ist es nicht recht, dass Sie mit mir gehen.“ „Bedauere, mir ist es aber sehr recht und deshalb gehe ich nicht weg.“ (...) Endlich biege ich um die letzte Ecke.Der spöttische Mund ist ernst geworden: „Jarmilka, Sie wollen also gehen? Schauen Sie, ich wäre gern brav und artig Ihnen zuliebe. Aber ich weiß, ich werde es nicht sein, ich kann es nicht. Und Sie werden mit mir unglücklich sein, ich weiß. Aber ohne mich werden Sie auch nicht glücklich sein, weil Sie ohne mich nicht leben können, Sie armes Mädchen. Finden Sie sich damit ab und heiraten Sie mich, vielleicht werden wir wenigstens eine Weile miteinander glücklich sein, wenigstens ein Jahr oder zwei. Ich habe Sie so lieb, und mir tut Ihretwegen das Herz weh, aber Sie müssen mich nicht heiraten, Sie Ärmste.“
Jarmila Mayerová hat Jaroslav Hašek doch geheiratet. Aber er behielt Recht: Ihre am 23. Mai 1910 geschlossene Ehe währte kaum zwei Jahre. Nach kurzer Zeit im ehelichen Nest zog es Hašek erneut zu seinen Kumpanen, zum Vagabundieren. Zum Schluss lebten die Eheleute fast mittellos in einer ärmlichen Wohnung. Jarmila erwartete ein Kind und Hašek diktierte ihr, - aus hingekritzelten Notizen: „Ein Idiot bei der Kompanie“ und „Er ließ sich wegen Dummheit dienstuntauglich erklären“ die Erzählung „Der brave Soldat Švejk“ . Hašek freute sich auf das gemeinsame Kind; als es aber geboren war, verließ er Jarmila – mit ihrem Bild in der Tasche - und sie hat acht Jahre lang nichts von ihm gehört.
Dann, 1920, sollte sie ihn wiedersehen: "Er war gealtert, ergraut, dick; aber seine Stirn war immer noch schön, hoch, die Nase gerade und der hübsche Mund in bitterer Ironie geschlossen.“ Jarmila hatte Grund genug auch einen bitteren Zug um den Mund zu haben. Sie kam aber Hašek großzügig entgegen, „übersah“, dass er mit einer anderen Frau aus Rußland kam und ermöglichte ihm den Kontakt mit ihrem gemeinsamen Sohn, dem inzwischen neunjährigen Ríša. Haben Hašek und Jarmila in Libáň 1908 den Höhepunkt ihrer Liebe erlebt, so wurde ihnen jetzt ein versöhnlicher kurzer Nachsommer gegönnt: „Ich denke soviel an Dich, und glaub mir, ich liebe Dich mehr als vor unserer Hochzeit. Es ist ein schönes Märchen des Herzens, ein Mai auf die alten Tage. Und dabei ist es eine so schreckliche Tragödie.“
Als ehemaliger Rotarmist und Mitglied der Kommunistischen Partei musste Hašek jetzt in Prag viel Feindschaft und Ablehnung erleben. Wichtig waren für ihn aber nur zwei Dinge: den braven Soldaten Švejk zu vollenden und mit Ríša Kontakt zu haben. Bei den Ausflügen in die Prager Umgebung, die Jarmila und Jaroslav mit Ríša unternahmen, figurierte aber Hašek nicht als dessen Vater, sondern als ein Redakteur der Tribuna, weil er sich für sein heruntergekommenes Aussehen schämte. Erst als der erste Teil des Švejk erschien, besuchte Hašek Ríša im Ferienort im Erzgebirge, schenkte ihm sein Buch, erklärte sich als sein Vater und verbrachte mit ihm drei Tage auf einer Wanderung. Jarmila Hašková hat sich wiederum an die langen Spaziergänge an der Moldau und das gegenseitige Vorlesen ihrer Texte erinnert:``....als Kamerad gab er mir, was er mir als Mann nicht zu geben vermochte: die feste Grundlage zum literarischen Schaffen...``
Jarmila überlebte ihren Mann um acht Jahre und wurde zu einer geschäzten Autorin kurzer literarischen Formen. Aus ihrem Nachlass brachte man die Übersetzung von „Emil und die Detektive“ heraus.
Mit dem mitfühlenden Blick, der auch ihre Texte prägte, erkannte Jarmila Mayerová in Jaroslav Hašek auf Anhieb einen hoch sensiblen tief verletzten Menschen „der lacht um nicht weinen zu müssen“. Und weil sie es erkannte, konnte sie ihm ihre Liebe nicht aufkündigen. Als Gegenpol zu dem alle Grenzen sprengenden dionysischen Charakter Hašeks, verkörperte sie das Apollinische in Maß, Gestalt und Harmonie. Und gerade einen solchen intakten, unbescholtenen Menschen brauchte Hašek instinktiv als Halt aber nicht zur Bindung wie Jarmila. Darin lag auch der Dissens und erwuchs die heroische Liebe Jarmila Haškovás.
Die tschechische Fassung dieses Textes von Alena Wagnerová ist unter diesem Link: Jarmila Mayerová, které psal Jaroslav Hašek milostné dopisy. Připravila Alena Wagnerová /Radio, Vltava nachzuhören
Im Dezember 2023 las ich von Andreas Moser "Vor hundert Jahren blieb der Schwejk unvollendet – Januar 1923: Jaroslav Hašek"